Direct‑to‑Metal-UV‑Lacke

Verringerung des CO₂-Ausstoßes mit UV‑Lacken um 40 %

Früher war es nicht möglich, UV-Lacke direkt auf Metall aufzubringen: Die raue Oberfläche des Metalls und die darauf befindlichen Schmierstoffe führten zu schlechter Benetzbarkeit. Das hat sich nun endlich geändert.

ACTEGA und Brasilata Labs haben eine neue Technologie für General‑Line-Dosen entwickelt. Sie beinhaltet eine Plasmabehandlung durch die Plasmatreat GmbH, sodass der UV‑Außenlack von ACTEGA direkt auf das Metall aufgebracht werden kann.

Direct‑to‑Metal-UV‑Lacke machen Öfen und Erdgas überflüssig. Dadurch sinken der CO₂-Fußabdruck des Produkts um 40 % (pro Durchgang) und die Energiekosten um bis zu 30 %.

Wenn Sie mehr über diese innovative, nachhaltige Technologie erfahren möchten, lesen Sie weiter.

Sind Sie an weiteren Informationen interessiert?

Wenn Sie mehr über Direct‑to‑Metal-UV‑Lacke und die Berechnung des CO2-Fußabdrucks eines Produkts erfahren möchten, können Sie sich gern an uns wenden.

Informationen über Direct‑to‑Metal-UV‑Lacke

  • Oberflächenspannung: 28–32 mN/m​
  • Optimale Benetzbarkeit
  • Hervorragende Haftung
  • Gute chemische Beständigkeit (pH 10–11)​
  • Äußerst flexibel
  • Schnell aushärtend
  • Patentiert

Mit Direct‑to‑Metal-UV‑Lacken helfen wir der Metallverpackungsindustrie nicht nur, ihre Energiekosten zu senken, sondern bieten ihr auch ein deutlich nachhaltigeres Auftragsverfahren für Lacke.

José Trigo

Global Market Manager Food & GL Cans

Unsere Direct‑to‑Metal-UV‑Lacke

  • Primer (Grundierung) VZ7038/20​ – dreiteilige GL-Dosen
  • Gold-Schutzlack VZ7033/20 – Sprühdosen-Komponenten
  • Weißer Basislack – dreiteilige GL-Dosen

Unsere Partnerschaft

ACTEGA hat in Zusammenarbeit mit Brasilata Labs und der Plasmatreat GmbH diese innovative, nachhaltige Technologie verwirklicht. Wenn Sie mehr über die Funktionsweise dieser Plasmabehandlung erfahren möchten, wenden Sie sich an uns. Gern setzen wir Sie mit unseren fachkundigen Ansprechpersonen bei Plasmatreat und Brasilata Labs in Verbindung. Das gesamte Fertigungsverfahren, einschließlich der Plasmabehandlung des Metalls, ist durch ein Patent von Brasilata geschützt.